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Paidɘi[n]a

Begegnung | Bildung | Partizipation.

wer wir sindwas wir machen

Begegnung

Begegnung und Austausch in diversitäten Projekten erweitern den individuellen Handlungsspielraum und tragen nachhaltig zu einer vielfältigen Gesellschaft bei.

Bildung

Non-formale und informelle Bildungsangebote ermöglichen eine direkte erleb- und fühlbare persönlichkeitsbildende Erfahrung.

Partizipation

Interssierte erhalten unter Begleitung eines multiprofessionellen Teams eine Plattform und Tools zur freien Ausgestaltung neuer Projekte und Ideen.

Latest News

Vielen Dank für dein Interesse an unseren Projekten. Es ist unser Wunsch, dir transparent zu präsentieren woran wir gerade arbeiten.

Ab sofort ist die Anmeldung für das Jugendprojekt “ProMemoria Auschwitz 2023” möglich. Alle Informationen dazu findest du unter unseren Projekten/ProMemoria Auschwitz
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Ein kurzer Einblick in die Vision die wir in unseren Projekten verfolgen

Es ist unser Anspruch das Engagement junger Menschen zu fördern um mit gegenwärtigen Wünschen  ein besseres Morgen zu gestalten.

zu den Projekten

Wir schaffen Orte der Begegnung

Eine wichtige Voraussetzung, um nachhaltige Beteiligungsprozesse anzustoßen, ist eine qualifizierte pädagogische Begleitung. Diese beinhaltet nicht nur die Hilfestellung bei organisatorischen Fragen oder die Vermittlung des Erarbeiteten an übergeordnete Entscheidungsträger. Zu ihren Kernaufgaben gehört vielmehr, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, kreative Arbeitsprozesse zu anzuregen sowie eine produktive Gruppendynamik in Gang zu setzen, die die Verantwortungsbereitschaft fördert und vor allem Spaß am gemeinsamen Tun vermittelt.

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Wir bieten eine Plattform zum Austausch

Partizipation, non-formale Bildungsangebote sowie die Förderung der individuellen emotionalen Intelligenz ermöglichen es den TeilnehmerInnen, sich kritisch und methodologisch fundiert gegenüber tagesaktuellen sozio-ökonomischen Fragestellungen unserer Gesellschaft zu positionieren.

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ProMemoria Auschwitz

Infos

Building Bridges

Infos

Workshops & Stammtische

Infos

Der Vereinsvorstand

Der Vorstand wird von einem erfahrenen Team mit multiprofessionellem Hintergrund gebildet und verpflichtet sich zur transparenten Zusammenarbeit zur steten Wahrung und Weiterentwickung des Angebots.

Lioba Fiechter

Obfrau

Durch den Verein Paideina hatte ich Chancen und konnte tolle Menschen und Orte kennenlernen und in spannende Thematiken eintauchen. Diese Erfahrungen möchte ich nun gerne an andere Jugendliche zurück geben. Beruflich bin ich als Jugendarbeiterin tätig.


Jakob Fitzner

Obmann

2018 nahm Jakob am Projekt Promemoria Auschwitz – Die Reise der Erinnerung teil. Im selben Jahr konnte er sich auch am Gründungsprozess von PaiDei[n]a beteiligen. Mit diesem Verein möchte er sich für mehr Erinnerungskultur und interkulturellen Austausch einsetzten.


Hanna Fabro

Kassierin

Ich war Teilnehmerin bei ProMemoria 2016 und blieb im Anschluss dem Projekt und später auch dem Verein als Gründungsmitglied treu. In meiner Freizeit gehe ich gerne Rennradfahren und Skifahren, sonst studiere ich Medizintechnik


Jakob Fiechter

stellvertretender Kassier

Ich studiere Medizin. Im Rahmen des Studiums gibt es keine Auseinandersetzungen mit der NS-Zeit und anderen sozialen Themen. Deshalb ist es mir umso wichtiger, hier meinen kleinen Teil zur Erinnerung, Pro Memoria, beizutragen.


Laura Pattiss

Vorstandsmitglied

PaiDei[n]a und die Projekte haben mir als ehemalige Teilnehmerin und jetziges Vorstandsmitglied viele Perspektivenwechsel, Erfahrungen und Freundschaften ermöglicht. Daran möchte ich andere junge Menschen teilhaben lassen.


Judith Kantner

Vorstandsmitglied

Meine Beteiligung im Verein PaiDei[n]a hat, wie bei so vielen, mit Promemoria, der Reise der Erinnerung begonnen. Bewegt von den Erlebnissen auf der Reise und dem entstandenen Gruppengefühl, war das Interesse mich zu engagieren groß. Bei PaiDei[n]a wird Partizipation groß geschrieben, weshalb auch der Eintritt in den Vorstand sehr niederschwellig gestaltet war.


Lisa Fabro

Vorstandsmitglied

Vereinskoordination, Ansprechperson nach außen, zuständig für die ordnungsgemäße Durchfühung aller Vereinsaufgaben


Sebastian Fröhlke

Datenschutzbeauftragter

Ich bin seit 2010 Berufsjugendlicher und Jugendarbeiter aus Überzeugung. Aus dieser Motivation heraus ist der heutige Verein Paideina entstanden. Ich arbeite für SOS-Kinderdorf und lasse mich derzeit als Psychotherapeut ausbilden.


Du

Teilnehmer:in

Wenn dich unsere Vision anspricht und du den Wunsch hast dich mit deinem Engagement proaktiv einzubringen, werde ein Teil unseres Teams


upcoming Events

Was Teilnehmende sagen

Wir entwickeln Jugendpartizipationsprojekte für, mit und von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das sind ihre Eindrücke:

“Ich war heute an einem Ort, dem die Liebe entzogen wurde. Ich fühle mich, als stünde ich vor einem Abgrund, am Rande eines Kraters, eines Lochs, in dem die Menschlichkeit begraben und das mit Hass und Gewalt gefüllt war. Ich balancierte and diesem Abgrund entlang, meine Schritte waren unsicher, zögerlich. Und dann wagte ich es: Ich warf einen, zwei Blicke hinunter, die Leere brannte, das Loch brannte in mir auf. Die Fragen überschlugen sich, umkreisten das Loch, wie warum weshalb um alles in der Welt, in dieser schönen Welt die uns Herzen geschenkt hat. Ich verstand nichts mehr. Ich war heute an einem Ort, dem die Liebe entzogen wurde. Dann schaute ich mich um und lehnte mich an dir an. Atmete tief ein und spürte sie. Das Loch in mir begann sich zu schließen, die Fragen jedoch blieben.”

Anonym
Teilnehmerin ProMemora 2019

“Ich hoffe, es gibt da draußen genug Menschen, die die Vergangenheit nicht nur ansehen sondern verstehen und mit diesem Wissen heute ein besseres morgen schaffen.”

“Es ist kaum möglich Gefühle wie Trauer oder Mittleid festzumachen, viel mehr sorgt das Erlebte für Verwirrung. Wie konnte das passieren? Kann es wieder passieren?”
Anonym
TEILNEHMER PROMEMORA 2018

„Nie hätte ich mir vorstellen können, dass man sich in nur wenigen Tagen so näherkommen kann. Der Anfang war zwar etwas mühsam. Ich kannte niemanden und tat mich schwer, ein Gespräch anzufangen. Durch das spielerische Kennenlernen jedoch merkte ich, dass ich mit vielen Jugendlichen Gemeinsamkeiten hatte und so kamen wir ins Gespräch. Mit einigen verstand ich mich bis zum Schluss sogar so gut, dass ich sie heute als meine Freunde bezeichne. Trotz der verschiedenen Kulturen, Religionen und Sprachen…. Auch meine Fremdsprachenkenntnisse haben sich verbessert. Aber v.a. bin ich durch dieses Projekt ein offenerer Mensch geworden. … Zusammenleben braucht Begegnungen.“

Anonym
TEILNEHMERIN Building Bridges

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5

Projekte

19

Idealisten

1

Vision

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Wir sind bemüht, deine Anfragen zeitnah und informativ zu beantworten. Bitte verstehe, wenn wir während der Projektzeit nur eingeschränkt erreichbar sind.

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